Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.



 
StartseiteNeueste BilderAnmeldenLogin

 

 Bitter sweet Love

Nach unten 
2 verfasser
AutorNachricht
Jule
Admin
Jule


Männlich Alter : 34
Anzahl der Beiträge : 18
Anmeldedatum : 31.10.13

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyMi Feb 19, 2014 6:56 am

Tiago Miles

Ich langweilte mich maßlos und ich musste zugeben, dass ich auch nicht wirklich Lust auf das Ganze hier hatte. Aber ich hatte Liss ja nicht absagen können, weswegen ich jetzt neben ihr in diesem süffigen Club saß und versuchte ein normales Gesicht auf die Reihe zubekommen. Es stank nach Schweiß und Alkohol und je mehr ich mich aufregte, desto unangenehmer wurde mir der Geruch, mit dem ich sonst keine Probleme hatte. Liss und ich waren.. Freunde, oder sowas in der Art. Ab und an schliefen wir miteinander, doch sie wusste das ich auf beide Geschlechter stand und mit ihr niemals zusammen sein wollte. Ich war auch nicht Eifersüchtig, wenn sie mal mit jemand anderes Flirtete, sie wusste das ich sie als Freundin bevorzugte und das als beste Freundin. Außerdem hatte sie fast einen Freund und unsere letzte nackte gemeinsame Nacht lag schon einige Wochen zurück, sodass ich mich nur noch träge an ihre kleine Spalte erinnern konnte. Gerade versuchte sie mir angeregt etwas über ihren Lover Adam zu erklären, während ich jedoch einfach meinen Gedanken nach hing. Mein Vater würde mich umbringen, wenn er mich hier sehen würde und das ohne Steve. Kopf umdrehen und an den Haaren zurück in sein Haus schleifen. Steve war mein Leibwächter, der heute fester Überzeugung war ich würde in meinem Haus, was auf dem Grundstück meines Vaters lag, tief und fest schlafen. Er hatte nicht bemerkt das ich mich heraus geschlichen hatte und nun auf eigene Faust mit meiner besten Freundin die Clubs unsicher machte. Aber nur weil mein Vater ein angesehener Politiker war, wurde ich nicht gleich gekidnappt. Musste man bloß meinem alten Herren erklären, der mir so gut wie nie zuhören wollte. Aber verdammt, ein kleines Kind war ich nicht mehr, ich war alt genug und na und? Dann nahm mich mal eben jemand mit und fesselte mich, es war jetzt nicht so, als wollte ich weiter mein Studium machen. Okey, das mit dem fesseln, in meinem Hirn konnte ich viel behaupten.
"Ich hol uns noch was, Süße" unterbrach ich die Blondine, die mir einen vorwurfsvollen Blick zuwarf, sodass ich einfach nur grinsen musste und ihr einen Kuss auf die Stirn drückte. "Tanz ein bisschen und schlag dir endlich mal Adam aus dem Kopf oder du rufst ihn an aber .. davor würde ich dir abraten" Es war nicht so als würde ich Adam abgrundtief hassen aber ich wollte hemmungslosen Spaß haben und da störte er einfach und ich hatte keine Lust, dass meine Begleitung mit ihren Lippen an ihrem Lover hing. Liss plapperte irgendwas, was ich gar nicht mehr richtig hören konnte, da ich schon auf dem Weg zur Bar war, um mir einen Whisky und ihr ein Sex on the Beach zu kaufen. Die Bar war voll, doch ich konnte mir einen guten Weg durch die Menge bahnen und schaffte es, dank des heißen Kerls hinter der Theke, der mir seine volle Aufmerksamkeit schenkte und mir sogar seine Handynummer da lies. Ich brachte Liss ihren Drink, kippte meinem aber in einem Zuge herunter. "ich bin eine rauchen, kommst du mit?" Die Haare der Blondine flogen nur so, als sie ihren Kopf schüttelte "is ungesund Tiago" was mir sichtlich egal war. Ich zwinkerte ihr zu und schob mich dann zum Ausgang, der eigentlich als Notausgang diente. Doch auch hier war mir das vollkommen egal. Als ich die dunkle Straße betrat, zog ich kräftig die frische Luft ein und seufzte zufrieden, ehe ich mir eine Zigaretten zwischen die Lippen schob. Ich trug zwar nur ein Shirt aber ich wollte hier draußen auch nicht ewig bleiben.
Nach oben Nach unten
https://legend-of-the-wolves.forenverzeichnis.com
Katha.

Katha.


Männlich Alter : 37
Anzahl der Beiträge : 11
Anmeldedatum : 18.02.14

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyMi Feb 19, 2014 7:41 am

Aiden Baldwin

Heute war es soweit. Na endlich, ich hatte schon gedacht nie mehr zum Zug zu kommen, da dieser Mistkerl Steve andauernd an dem Hintern dieses Möchtegern Politikersöhnchens hing.  Ja ich kannte Steve persönlich, was daher rührte, dass ich den gleichen Beruf ausübte wie er. Zwar nicht bei denselben Personen und auch nicht Hauptberuflich, aber es brachte mir doch schon einen ganzen Batzen Geld und vor allem Informationen ein, die ich wunderbar zu verarbeiten wusste. Ich meine so als Auftragsmörder – ein kurzes Grinsen huschte über meine Lippen, als ich meinen Blick von dem Barkeeper abwandte und wieder zu Mister Wichtig sah, der sich momentan mit seiner kleinen Freundin unterhielt. Es wäre besser von ihm gewesen sein Beschützerlein nicht zu hintergehen und ihn mitzunehmen, aber er konnte ja nicht ahnen was ihm heute blühen würde. Es brauchte nur den richtigen Moment, da würde sich sein Blut in einer Lache auf dem Boden ausbreiten und sein Leben wäre beendet. Denn genau dieser Kerl war heute mein Ziel. Eigentlich schon eine ganze Zeit lang, doch es brauchte eben auch seine Zeit wenn man einen Menschen beschattete und alles Wichtige herausfinden musste, bevor man zuschlagen konnte. Doch ich musste zugeben, dass das heute hier vielmehr Zufall gewesen war. Aber wieso machte ich mir darüber jetzt überhaupt noch Gedanken? Der Kerl bewegte sich Richtung Notausgang, worauf wartete ich also noch? Wahrscheinlich ging er eine Rauchen oder sonst was, aber mir konnte es nur recht sein. Dennoch konnte ich ihm nicht auf direktem Weg folgen. Das wäre viel zu auffällig. Und genau deshalb führte mich mein Weg auch direkt auf den Hauptausgang zu. Es war pure Erleichterung als ich aus diesem verdammten Nest entkam. Die frische Luft umschmeichelte mein Gesicht und ich war einfach nur froh mal wieder richtig durchatmen zu können, weshalb ich mir eine Sekunde lang draußen gönnte, um genau dies zu genießen. Nebenbei zog ich mir allerdings noch die Kapuze meines schwarzen Pullis über den Kopf und tief in die Stirn, während meine Hand zu der Pistole in die Innenseite meiner Lederjacke glitt. Wieder glitt ein leichtes Grinsen über meine Lippen. Ich war bereit. Eindeutig.
Mit schnellen Schritten lief ich einmal um das Gebäude herum, in eine dunkle Nebengasse hinein, wo ich unter einer kaputten Laterne eine glühende Zigarette ausmachen konnte. Wie töricht er doch war. War der Sohn eines wichtigen Politikers und scherte sich einen Dreck um seine Sicherheit. Aber mir sollte es nur recht sein, immerhin machte es mir das Ganze nur einfacher. Noch im Gehen zückte ich meine Pistole, bevor ich die Gestalt erreichte und ihr den Griff in den Magen rammte. Noch ehe er sich fangen konnte packte ich ihn am Kragen seines Hemds, und rammte ihm mein Knie in den Rücken. Ein paar Schmerzen konnte er ruhig haben bevor er starb. Das hatte noch Niemanden geschadet. „Sag leb wohl…“ brummelte ich mit einer etwas tieferen Stimme als normal, bevor ich die Pistole an seine Brust legte und Schoss. Leblos sackte der Kerl zu Boden. Zumindest glaubte ich das. In dieser Hinsicht war ich wohl töricht. Wieso ich seinen Puls nicht mehr überprüft hatte war mir ein im Nachhinein selbst ein Rätsel, doch als ich im Club und auch von der Hauptstraße aus erschrockene Rufe hörte musste ich einfach weg. – Weg bevor mir jemand auf die Schliche kam. Und so rannte ich. Ich rannte zu meinem Motorrad, schwang mich darauf und brauste davon. Mit einem solchen Glücksgefühl, dass ich in diesem Moment die Welt hätte umarmen können.
Nach oben Nach unten
Jule
Admin
Jule


Männlich Alter : 34
Anzahl der Beiträge : 18
Anmeldedatum : 31.10.13

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyDo Feb 20, 2014 6:35 am

Ich hätte wohl wissen müssen das sowas kommen würde. Immer wenn man das erste mal dabei war auszubrechen passierte sowas. Eigentlich wusste ich es doch und trotzdem glaubte ich hier an das Gute dieser Welt.. doch das Gute dauerte heute einfach nicht lange an. Während die Kälte meinen Armen hinauf wanderte, hatte ich mir meine Zigarette angezündet und rauchte zufrieden, mit meinen Gedanken längst nicht mehr bei Liss. Ich wollte mich ein bisschen ablenken und Spaß haben, am liebsten war mir da heute ein Kerl. Musste nur noch ein hübscher gefunden werden, der sein Schwanz in mich versenken wollte.
Der Typ vor mir tauchte vollkommen überrascht auf, sodass ich meine Zigarette fallen lies, die zu Boden flatterte. Deren Laufbahn konnte ich leider nicht verfolgen, Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, ob ich zuerst die Waffe in meinem Magen spürten oder ob ich erst den Schmerz wahr nahm, den er mir verabreichte. . „Sag leb wohl…“ Nicht mal dazu kam ich, doch als er abdrückte und der Schmerz mich erzittern lies, die Welt sich zu drehen anfing und ich das Gefühl hatte in ein Loch zu fallen, konnte ich noch einmal seinen herben Duft einatmen.. seufzte leise und...

.. starb eben leider nicht. Leider, ihr habt es richtig gelesen. Ich fühlte mich nicht gerade im Himmel, als ich das erste mal aufwachte und die Geräte neben mir komisch Geräusche machen hörte. Es piepte schön im Takt, während ein Schmerz wieder auf tauchte, den ich vor wenigen Stunden wohl schon einmal gespürt hatte. Ein Stöhnen drang über meine trockenen Lippen, bevor es vor meinen Augen wieder schwarz wurde und ich wieder in Ohnmacht fiel. Das alles passierte genau drei mal, bis mein Zustand sich stabilisierte und ich mich wieder besser fühlte. Zumindest fühlte ich mich fitter, als ich das nächste mal meine Augen öffnete, auch wenn das Piepsen noch immer da war.
"Was um alles in der Welt hast du dir gedacht?" fuhr mir eine altvertraute Stimme an, die mich auch hier im Bett zusammen zucken lies. "Dad" krächzte ich, weil mein Mund auch heute noch trocken war. Ich hörte Schritte auf der linken Seite und drehte meinen Kopf. "Ich fahr dein Kopf hoch" brummte mein Vater, dessen Gesicht irgendwie faltiger war als ich in Erinnerung hatte. "Du musst durst haben". Ich nickte und fühlte mich plötzlich wieder wie ein kleines Kind, was getadelt werden musste, weil es alleine Fahrrad fahren wollte. Bloß das ich schon über 18 Jahre alt war und einfach mal etwas machen wollte, ohne Steve, der mich an vielen Dingen eiskalt zu hindern wusste. Spaß unter vielen Menschen konnte man mit ihm einfach nicht haben, weil er immer neben einem stand und wie willst du jemanden anmachen, wenn da so ein Kerl ist der schon.. beängstigend sein kann? Natürlich hatte ich ab und an jemanden, mit dem ich die Nacht verbracht hatte, doch diesen jemand zu finden war nicht gerade einfach.
"Du bist so töricht" grummelte mein Vater weiter und reichte mir ein halb gefülltes Glas. Sofort holte ich meine Hand aus der weißen Decke und griff danach, auch wenn er es gerne ganz hätte füllen können. Bloß wer hätte gedacht.. es kam mir dann doch schwerer vor als sonst. "Du liegst eine Woche im Krankenhaus mein Sohn. Dein Unfall tauchte im Fernsehen auf, weswegen ich das nicht mehr so hinnehmen kann. Ich habe Steve gekündigt und jemand neues arrangiert, der sich deiner annehmen wird. Er wird dich unter Kontrolle halten und nicht in einem extra Zimmer deines Hauses bekommen sondern bei dir im Schlafzimmer schlafen, solange ich mir sicher sein kann das du nichts mehr dummes macht und keiner dich töten möchte um mir zu schaden. Du wirst diesen Kerl nicht versuchen los zu werden, verstanden?" Mein Puls beschleunigte sich und ich trank das Wasser in einem Zug aus, sodass ich mich verschluckte und husten musste. "Geht er dann auch mit mir duschen oder was? Ich kann alleine auf mich aufpassen" fauchte ich wütend, doch mein Vater zeigte mir nur den Vogel und nahm mir das leere Glas ab. "Ach, kannst du das? Nein diese Privatsphäre gönnt er dir aber ich habe ihm erlaubt hart durchzugreifen, wenn du wieder zu flüchten versuchst. Da haust du einmal ab und wirst fast getötet" er legte mir seine Hand auf die Schulter. "Dein neuer Bodyguard wird gleich kommen und sich dir annehmen, benehm dich also bitte"
Nach oben Nach unten
https://legend-of-the-wolves.forenverzeichnis.com
Katha.

Katha.


Männlich Alter : 37
Anzahl der Beiträge : 11
Anmeldedatum : 18.02.14

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyDo Feb 20, 2014 7:36 am

Ich hab es verschissen. Ich hatte es vollkommen verschissen. Mit einer Zigarette im Mund saß ich auf dem abgewetzten Ledersofa in meiner Zweiraumwohnung vor dem Fernseher. Hierbei handelte es sich noch um einen alten Röhrenkasten. Da er aber noch prima ging dachte ich nicht einmal darüber nach mir einen Neuen zuzulegen. Gerade war ich ohnehin mehr auf das Nachtjournal konzentriert, welches über einen angeschossenen und ums Leben kämpfende Politikersöhnchen berichtete, der hinter einer Bar gefunden wurde. Verdammt, verdammt, verdammt! Ich war gescheitert ich Idiot. Doch das würde ich sicherlich nicht auf mir sitzen lassen. Einen tiefen Zug von meiner Zigarette nehmend stand ich auf. Vielleicht war Heute nicht der Zeitpunkt um mein Werk zu vollenden, doch meine Zeit würde kommen – und das gewiss bald…

Keine zwei Tage später klingelte das Telefon. Wow, das ging wirklich schnell…Nachdem ich von Steves Entlassung gehört hatte, hatte ich nicht anders gekonnt als mich insgeheim zu freuen. Ich mochte vielleicht ein unausstehliches Arschloch sein, doch er war noch ein viel größeres als ich.
Und nun stand ich hier. Vor dem besten Krankenhaus in Sydney. Es würde mir eine Menge Freude bereiten gerade diesen Job auszuüben. Denn natürlich konnte ein Politikersöhnchen nicht ohne einen Bodyguard sein und nachdem Steve gefeuert wurde, brauchte es einen Neuen, besseren. Und wer war schon besser als ich? Was sie natürlich nicht wussten, nicht wissen konnten, war, dass ich ihn vor mir selbst beschützen musste. Hach, das war eine herrliche Situation und einfach weil ich es konnte, würde ich den Kleinen das Leben zur Hölle machen, dafür, dass er nicht sofort gestorben war. Mit einer ausdruckslosen Miene trat ich schließlich ein. Wie nicht anders zu erwarten war für Mister Wichtig ein eigener Trakt freigeräumt worden, sowie Wachen engagiert, die meinen Personalausweis überprüften bevor sie mich mit einem Nicken durchließen. Das ich eine Pistole bei mir trug war überhaupt kein Thema. Natürlich musste ich als Bodyguard stets auf alles vorbereitet sein, weshalb es ein gewisses Muss war. Bevor ich in den Raum eintrat blieb ich noch einmal stehen und krempelte meine Hemdsärmel hinauf. Im Allgemeinen war ich eher lässig gekleidet. Neben meiner ausgewaschenen Jeans und einfachen Sneakers, trug ich ein weißes, leicht durscheinendes Hemd. Zudem eine Pistole an meinem Gürtel, die jedoch gerade von meinem Arm bedeckt wurde. Nachdem ich mir noch ein letztes Mal durch mein eher kurzes Haar gefahren hatte, klopfte ich endlich, bevor ich eintrat. „Guten Tag. Ich bin Aiden Baldwin – der neue Bodyguard.“ Stellte ich mich sogleich vor, ehe ich Mister Miles die Hand entgegen streckte. Und mit Mister Miles meinte ich den wirklich Miles, nicht dieses verkümmerte Häufchen Elend, welches in dem Krankenbett lag und welches ich keinen Moment würdigte, bevor Miles meine Hand nahm und sie kurz schüttelte. Erst dann drehte ich mich ein wenig um einen Blick auf Tiago werfen zu können. Mit meinem typisch stechenden Blick musterte ich ihn von Kopf bis Fuß, auch wenn es nicht wirklich viel zu sehen gab, da er fast vollkommen in eine weiße Decke eingehüllt war. Eigentlich doch ein recht ansehnliches Bürschchen wenn man ihn sich genauer betrachtete.
Nach oben Nach unten
Jule
Admin
Jule


Männlich Alter : 34
Anzahl der Beiträge : 18
Anmeldedatum : 31.10.13

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyDo Feb 20, 2014 10:44 am

Benehmen? Ich konnte ja gar nicht anders als genau das tuen was der alte Mann von mir wollte. Ich meine, noch immer lag ich nur in einem dieser Krankenhausnachthemden in meinem Bett und hatte das Gefühl neu geboren zu sein. Nein, ich fühlte mich nicht so gut aber Neugeborene konnten nicht laufen und ich war mir nicht so sicher ob ich mich auf meinen Beinen halten konnte.
Aber ich war so nett und hielt meine Klappe, als mein Vater mir verkündete das mein neuer Bodyguard kommen würde, auch wenn es mich brennend interessierte was mit Steve passiert war. Steve war wirklich gut und es tat mir für seine Karriere Leid, dass er nun so etwas durchmachen musste. Er hätte mich nicht gehen lassen sollen aber er konnte nichts für, weil ich dich eigentlich dafür bekannt war, gerne mal das weite zu suchen. Er trug keine Schuld und ich hoffte dem bulligen Kerl, dass er einen guten Job fand, der so gut bezahlt wurde als der, den er mit mir gehabt hatte. Bloß das seine Schutzperson kein solcher Nervzwerg war wie ich.
es klopfte und mein Blick flog zu Tür die auf ging und ein Kerl herein trat. „Guten Tag. Ich bin Aiden Baldwin – der neue Bodyguard.“ Das.. warte.. das da sollte mein Bodyguard sein? Ich wusste nicht was schrecklicher war. Das ich solch einen Kerl nie auf der Straße entdeckte, dass er mich bewachen sollte oder das er meinen Körper in Wallungen brach und ich keinen Ständer verstecken könnte. Aber he er war nicht nackt und ich besaß dann doch noch eine Spur von Kontrolle. Aber dieser Aiden sah einfach zum anbeißen aus. Ich wusste nicht wie lang ich auf seine Brust glotzte, die man dank seines durchscheinendes Hemdes gut mustern konnte, doch irgendwann wanderten meine Augen weiter nach unten und wieder hoch zu seinem Gesicht. Er war ein feiner Bursche, gut gebaut und keineswegs klein. Schade das er mein Bodyguard war und schade, dass er mir fast keines Blickes würdigte.
"Hallo Aiden, wollen wir mal nicht so förmlich sein, was?" brummte ich, worauf ich den strafenden Blick meines Vaters deutlich auf mir spüren konnte. "Danke Mr Baldwin das sie gekommen sind. Wir haben ja schon alles besprochen und sie wissen was zu tun ist. Ich entschuldige mich für das benehmen meines Sohnes, er steht momentan noch unter Schock" Schock? Ich und Schock? Wütend presste ich meine Lippen zusammen, sagte aber kein Wort dazu. Sollte er mal meinen ich hätte noch einen Schock, mir ging es wunderbar, abgesehen davon das ich kleine Doktorspiele mit diesem Baldwin spielen wollte. Und ja, er durfte mir gerne den Hintern versohlen, solange ich meine Lippen um sein Glied schließen konnte.
Seufzend schüttelte ich mich leicht und richtete mich weiter auf, was mein Vater als Anlass sah wieder etwas zu sagen. "Ich habe ein Termin, ich bitte sie beide nach Hause zu fahren. Sollte es Schwierigkeiten geben melden sie sich bei mir Mr Baldwin, sonst sind sie ja in Kenntnis gesetzt worden. Wir sehen uns" er nickte mir lediglich zu und ging dann zu Tür meines Krankenzimmers. "Ich würde mich gerne umziehen, würden sie also auch gehen?" fragte ich Aiden und runzelte meine Stirn, als mein Vater in der Tür stehen blieb. "Er wird nicht gehen Tiago, ich kenne dich" schnaubend lies er mich zurück. "Drehen sie sich gefälligst um und was haben sie bitte Beruflich gemacht? Kampfsportler?" ich wartete bis mein neuer Bodyguard mir seinen knackigen Hintern zuwendete, ehe ich mich auf die Bettkante setzte und die Decke zurück warf. Eilig zog ich das Nachthemd aus und eilte in Boxershorts zu dem Stuhl, wo eine frisch gewaschene, maßgeschneiderte Jeans lag und ein bequemer Pullover. Zwar schwankte ich noch etwas, doch anziehen war da eher minder das Problem. "Und, wo steht der Wagen? Ich hoffe das sie nicht fahren.."
Nach oben Nach unten
https://legend-of-the-wolves.forenverzeichnis.com
Katha.

Katha.


Männlich Alter : 37
Anzahl der Beiträge : 11
Anmeldedatum : 18.02.14

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyDo Feb 20, 2014 11:25 am

Keine Ahnung weshalb mich dieser Kerl so anstarrte aber – es nervte. Und zwar tierisch. Die ganze Zeit als ich mit seinem Vater sprach sah er mich an, als wäre ich das beste Weihnachtsgeschenk was er je bekommen hatte, aber nun gut. Darüber verlor ich nun einmal kein Wort, immerhin war ja noch sein lieber Daddy anwesend, bei dem ich mich nicht gleich unbeliebt machen wollte. Ansonsten wäre ich wahrscheinlich schneller verschwunden als das Ich auch nur meine Pistole hätte zücken können um ihm sein Hirn wegzuballern. Also ließ ich es einfach zu, während ich seinem Vater eine ernste Miene entgegenbrachte und an den passenden Stellen nickte, oder ‚Ja‘ sagte. Sogar ein wenig Mitgefühl brachte ich auf, wobei das mehr geheuchelt war als etwas anderes. Immerhin war ich derjenige gewesen, der ihm eine Kugel in die Brust geballert hatte. „Ich kann verstehen, dass es ihrem Sohn noch nicht gut geht. Immerhin liegt der Vorfall kaum mehr als eine Woche zurück. Und der nächste würde kommen. Leiden würde er. Unter meiner ständigen Kontrolle. Keine einzige Minute würde ich ihn aus den Augen lassen, bis er die Nerven verlor. Vielleicht stelle ich auch noch andere Dinge mit ihm an – wer weiß was die Zeit so alles mit sich bringen würde? Und letztlich würde er sowieso sterben. Das stand schon mal außer Frage.
Ein leichtes Grinsen umspielte meine Lippen als Mister Miles zur Tür ging. "Ich habe ein Termin, ich bitte sie beide nach Hause zu fahren. Sollte es Schwierigkeiten geben melden sie sich bei mir Mr Baldwin, sonst sind sie ja in Kenntnis gesetzt worden. Wir sehen uns" Das war mir schon im Vorhinein klar gewesen, doch die Antwort von Tiago oder besser gesagt der kleine Konflikt war wirklich niedlich. Nein, um ehrlich zu sein fand ich es amüsant, das Tiago so komisch dreinsah, als sein Vater letztlich meinte, dass ich das Zimmer nicht verlassen würde wenn er sich umzog. Mit einem breiten Grinsen drehte ich ihm auf seinen Wunsch hin schließlich meinen Rücken zu, so dass er sich ungestört umziehen konnte. "Drehen sie sich gefälligst um und was haben sie bitte Beruflich gemacht? Kampfsportler?“ Wie freundlich er doch war – ein richtiger kleiner, verwöhnter Bastard. Dennoch rang ich mich nach einem tiefen Durchatmen dazu durch, ihm zu antworten. „Nein, ich war und bin Beruflich kein Kampfsportler. Kampfsport betreibe ich zwar nebenbei um mich fit zu halten, aber Beruflich bin ich Bodyguard und zuvor war ich in den USA bei einem Spezialkommando tätig. Reicht das als Antwort?“ Hey, das war gar nicht mal gelogen, ich hatte ihm lediglich einen Teil der Wahrheit verschwiegen. Das ich ein Auftragsmörder war würde ich ihm sicherlich nicht unter die Nase reiben, da wäre ich ja schön blöd, weshalb ich diese Tatsache einfach mal verschwieg. Und obwohl er gebeten hatte mich umzudrehen während er sich anzog, drehte ich mich noch währenddessen um. Er hatte Boxershorts an und eine Hose, er sollte bloß nicht das Jammern anfangen. Außerdem konnte er sich so gleich mal an das gewöhnen was ihm noch bevorstand. „Tiago bei mir herrschen einige Regeln, von denen ich wahrscheinlich über die Hälfte von deinem Vater bekommen habe. Eine bedeutet, dass ich mich stets mit dir in demselben Raum aufhalten muss, um ein Auge auf die zu haben. Das heißt ich werde neben deinem Bett schlafen und auch im Bad dabei sein wenn du aufs Klo gehst oder dich duscht – aber umgekehrt wird es nicht viel anders sein. Da wir beide Männer sind glaube ich nicht das das zu einem ernsthaften Problem werden dürfte, wenn du es einfach über dich ergehen lässt.“ Eine klare Ansage. Nun, zumindest wusste er nun schon einmal über einen Teil dessen Bescheid, was ihn daheim erwarten würde. Und auf seine nächste Frage hin konnte ich nicht anders als amüsiert den Kopf zu schütteln, während ich ihn betrachtete. Naja, schlecht sah er ja wirklich nicht aus. Aber nein, so viel Selbstdisziplin hatte ich noch um diese Gedanken gleich beiseite zu schieben. Er war mein Opfer. Ich würde mit ihm spielen und ihn letztlich töten – nicht ihn flachlegen.
"Und, wo steht der Wagen? Ich hoffe das sie nicht fahren.." Pf. Das war doch witzlos. „Natürlich werde ich fahren, wer sonst? Und wir werden auch mit meinem Wagen fahren…“ Oh ja. Mein Wagen. Im Gegensatz zu meiner Wohnung ein wirkliches Prachtstück. Mit dem Ford Mustang war ein Traum in Erfüllung gegangen und das Ding war mir heilig. Männer und Autos eben. „Es steht direkt vorm Krankenhaus. Wenn sie fertig sind können wir direkt los.“
Nach oben Nach unten
Jule
Admin
Jule


Männlich Alter : 34
Anzahl der Beiträge : 18
Anmeldedatum : 31.10.13

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyDo Feb 20, 2014 11:58 am

Irgendwie war es zu erahnen das der Kerl nicht so locker drauf sein würde wie es Steve gewesen war. Er hier hatte seine Befehle, an die er sich richtete und sein roter Faden im kleinen verkommenen Leben war. Alles klar, mein alter Herr hatte mich wirklich abgrundtief lieb. Ich schätzte meine gemeinsame Dauer mit dem Kerl auf 3 Monate, danach hoffte ich auch ihn los geworden zu sein, bloß diesmal vielleicht ohne eine Schusswunde in meinem Magen, wo nun eine Narbe zurück geblieben war, die zwar verheilt war, jedoch noch immer gut zu sehen war. Ob sie jemals verschwinden würde? Davon war ich nicht überzeugt, wenigstens konnte man jetzt bei Frauen etwas angeben.
„Nein, ich war und bin Beruflich kein Kampfsportler. Kampfsport betreibe ich zwar nebenbei um mich fit zu halten, aber Beruflich bin ich Bodyguard und zuvor war ich in den USA bei einem Spezialkommando tätig. Reicht das als Antwort?“
Ich brummte etwas unverständliches, nickte aber, weil ich genau bemerkte das er sich wieder zu mir herum drehte. Nun war meine Hose aber an und so konnte nicht mehr viel passieren, zumindest wusste meine enge Hose das zu verhindern. "Sie betreiben also wirklich Kampfsport?" eigentlich war das von meiner Seite nur ein Scherz gewesen aber klar, so wie er aussah. Wieso überraschte es mich auf einmal so, dass er so etwas betrieb? Es würde ihn nicht mehr Respekt einbringen, als das, was ich so für ihn übrig hatte. Aber wir waren uns neu und wir mussten uns erst noch aufeinander abstimmen. "Ich denke das das erstmal genügt." Eine Idee packte mich und ich verzog meine Lippen zu einem Ansatz eines Grinsens. "Nehmen sie mich mal mit? Ich möchte auch trainieren.. ich meine, ihnen bleibt sowieso nichts anderes übrig als mitzukommen aber ich wollte mal so freundlich sein" Ich wusste das er es mir verbieten konnte aber er sollte doch kein Problem bekommen mich Kampfsport betreiben zu lassen oder? Ich wollte mich wehren können, mein knapper Tod hatte dann doch etwas in mir verändert. Ja ich war kein Schwächling aber ich wollte eben mehr aus mir heraus holen als das, was ich bis jetzt an Muskeln und Ausdauer in mir hatte. Mit Steve war ich morgens oft joggen gewesen, auch wenn er mich da immer aus dem Bett werfen musste, was ihn mehrere Schimpfwörter einbrachte, da ich immer gerne etwas länger schlief als normale Menschen. Ich wollte nicht schwach sein, nicht nochmal.
„Tiago bei mir herrschen einige Regeln, von denen ich wahrscheinlich über die Hälfte von deinem Vater bekommen habe. Eine bedeutet, dass ich mich stets mit dir in demselben Raum aufhalten muss, um ein Auge auf die zu haben. Das heißt ich werde neben deinem Bett schlafen und auch im Bad dabei sein wenn du aufs Klo gehst oder dich duscht – aber umgekehrt wird es nicht viel anders sein. Da wir beide Männer sind glaube ich nicht das das zu einem ernsthaften Problem werden dürfte, wenn du es einfach über dich ergehen lässt.“
Meine Augen weiteten sich als er das sagte. Probleme? Sicherlich. "Ich will dich nicht vor mir stehen habe wenn ich auf dem Klo sitze und versuche zu Scheißen" entfuhr es mir und ich zog mir schnell meinen Pullover an, bevor ich die Arme vor der Brust verschränkte. Aber das war nicht das einzige, was mich aus der Rolle warf. Wir würden nacheinander duschen und er würde mir dabei zusehen? Ich würde ihm zusehen? Das ging nicht, gar nicht. Ich meine ich fand ihn ja schon jetzt heiß, ich würde mich nicht zügeln können, wenn er so nackt vor mir stand - und mein Schwanz würde da nicht locker bleiben. Heiliger Bimbam, dass konnte nicht gut werden. "Du bist doch nicht mein Hund Aiden. Ich werde weder mit dir Duschen noch mit dir auf Toilette gehen. Über den Rest kann man reden"
Als er erwähnte das er fuhr, verzog ich das Gesicht, ging aber an ihn vorbei zu Tür, die ich öffnete. "Dann auf, ich bin müde". Die Gänge waren wie ich es bereits vermutet hatte leer, sodass meine Schritte übernatürlich laut waren. Jedoch drehte ich mich nicht zu meinem Bodyguard um, er würde mir schon folgen. "Kannst du wenigstens kochen?" und dabei nackt sein?
Nach oben Nach unten
https://legend-of-the-wolves.forenverzeichnis.com
Katha.

Katha.


Männlich Alter : 37
Anzahl der Beiträge : 11
Anmeldedatum : 18.02.14

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyDo Feb 20, 2014 12:27 pm

"Sie betreiben also wirklich Kampfsport? Ich denke das das erstmal genügt…Nehmen sie mich mal mit? Ich möchte auch trainieren.. ich meine, ihnen bleibt sowieso nichts anderes übrig als mitzukommen aber ich wollte mal so freundlich sein" Ich seufzte. Natürlich betrieb ich irgendeine Art von Sport, die Muskeln kamen schließlich nicht von ungefähr und Kampfsport bot sich eben an, da man Training mit etwas Nützlichem verbinden konnte. Was blieb mir schon anderes übrig als den Dukatenscheißer mit zu nehmen? Versäumen wollte ich mein Training nun wirklich nicht, und da der Kerl nun an mich gebunden war, war die Sachlage klar. Er würde mitkommen. „Meinetwegen, aber nicht in deinem Zustand. Dein Vater wird mir den Kopf abreißen wenn ich dich so zum Training schleife. Du kannst ja nicht mal richtig gehen.“ Meinte ich vielleicht sogar mit einem Hauch Spott in meiner Stimme. Aber es stimmte schon. Als ich ihn so betrachtete schien er recht wacklig auf den Beinen zu sein, weshalb ich mich schon mal darauf gefasst machte ihn eventuell auffangen zu müssen. Gut, wenn er auf den Boden knallte war es um einiges amüsanter und auch gerechter, aber das warf nur ein schlechtes Licht auf mich, weshalb ich wohl oder übel den Helden spielen musste. Zunächst schweigend nahm ich auch seine nächsten Worte hin, auch wenn ich nur allzu gerne den Kopf geschüttelt oder mir an die Stirn gefasst hätte. Wie dumm konnte man eigentlich sein? Aber dumm fickt bekanntlich gut…vielleicht würde ich es irgendwann ja doch einmal wagen Hand an ihn zu legen. Wahrscheinlich bevor ich ihn umbrachte und im nächstbesten Loch verscharrte, irgendwo im Outback wo die Dingos ihre Kreise zogen. Die würden sich sicherlich über ein wenig Menschenfleisch freuen, so abgemagert wie sie immer herumliefen. "Ich will dich nicht vor mir stehen habe wenn ich auf dem Klo sitze und versuche zu Scheißen. Du bist doch nicht mein Hund Aiden. Ich werde weder mit dir Duschen noch mit dir auf Toilette gehen. Über den Rest kann man reden" Wie naiv war er eigentlich? Dachte er wirklich, dass ich ihn allein lassen würde wenn er all das machte? Ich gab zu das das reichlich intime Momente waren, aber scherte ich mich darum, beschwerte ich mich? Nein. Also sollte der verwöhnte Bengel seine Schnauze halten und es ebenfalls akzeptieren. So war es das Beste für uns Beide und er würde keinerlei Probleme mit mir haben. Aber wenn er sich jetzt schon verweigerte konnte das ziemlich heiter werden…“Niemand hat davon geredet das ich die anschaue während du auf dem Klo hockst. Und es war auch nie davon die Rede das ich mit dir Dusche, sondern das ich lediglich im Bad stehe und die Wand anstarre wenn du das tust. Ich muss das gleiche ertragen, also hör auf zu Jammern. Es sind die Anweisungen deines Vaters. Mir wäre es anders auch lieber, aber das ist nun mal mein Job. Akzeptiere es einfach so wie es ist.“ Und damit war die Sache für mich auch erledigt. Jeden weiteren Widerspruch  den er einlegte würde ich gekonnt ignorieren, denn letztlich konnte er nichts dagegen tun. Ebenso wenig gegen die Tatsache, dass ich ihn nun nach Hause fahren durfte. Glücklichweise wusste ich wo sich die Villa der Miles befand, da ich schon einmal dort gewesen war – nämlich als ich mein Gepäck in die Villa gebracht hatte. Irgendwas musste ich schließlich anziehen wenn ich bei ihnen im Haus herum lief. Nackt konnte ich den armen kleinen Dienstmädchen nämlich nicht unter die Augen treten. Die eine, Blonde, wie hieß sie noch gleich? Keine Ahnung. Sie jedenfalls wäre beinahe in Ohnmacht gefallen als sie mich das erste Mal erblickt hatte. Nur schade für sie das sie überhaupt nicht mein Typ war. Oder besser gesagt keine Frau mein Typ war. Ich war nämlich schwul. Keiner von dieser tuntigen Ausgabe, aber meine homosexuelle Neigung war nun mal vorhanden und ließ sich nicht abstellen, weshalb ich gelernt hatte sie zu akzeptieren.
Größtenteils schweigend verließ ich schließlich mit Tiago das Zimmer. Und schon wieder stellte er eine so hirnrissige Frage. Ob ich kochen konnte, pf. Als ob ich Koch für ihn spielen würde. Er war alt genug um sich selbst zu versorgen, also bitte. „Ja, ich kann kochen – aber ich lebe auch allein, irgendwie muss ich ja über die Runden kommen, oder?“ erwiderte ich ziemlich trocken, als wir bereits aus dem Krankenhaus traten. Mein Blick fiel sofort auf meinen heißgeliebten schwarzen Mustang, welchen ich aufschloss, ehe ich Tiago die Tür aufhielt, so dass er einsteigen konnte. „Madame, wenn ich bitten darf.“
Nach oben Nach unten
Jule
Admin
Jule


Männlich Alter : 34
Anzahl der Beiträge : 18
Anmeldedatum : 31.10.13

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyFr Feb 21, 2014 1:58 am

Ich wollte es nicht wahr haben aber der Kerl hier, mein neuer Bodyguard, hatte leider Recht. „Meinetwegen, aber nicht in deinem Zustand. Dein Vater wird mir den Kopf abreißen wenn ich dich so zum Training schleife. Du kannst ja nicht mal richtig gehen.“ Natürlich konnte ich richtig laufen, bloß schwankte ich momentan einfach ein bisschen. Aber wenn man knapp eine Woche nur im Bett lag und das eigentlich gar nicht mitbekam, dann musste man sich auch nicht fragen, wieso ich mich noch nicht hundertprozentig wohl fühlte. Aber wenigstens schmerzte meine Narbe nicht, für die ich nicht mal die Zeit gefunden hatte, sie mir genauer zu betrachten. An den Abend konnte ich mich so oder so nicht mehr genau erinnern. Ich wusste das ich mit Liss unterwegs war, wir wollten uns ablenken und ich hatte natürlich Steve zurück gelassen, mit dem ich unbedingt nochmal reden wollte. Aber sonst? Ich hatte eine geraucht, danach folgte aber schon der Schmerz und mir wurde es schwarz vor Augen. Ich wusste weder ob der Kerl oder die Dame.. der Mörder vor mir stand oder aus der Entfernung geschossen hatte. Die Ärzte meinten es wäre mein Schock, der mir diese Antworten nicht ermöglichte und diese Informationen in meinem Kopf zurück hielt. Doch ich war verbissen und ich würde das schon noch heraus finden. Kein Täter sollte schonungslos davon kommen und meiner schon gar nicht. Außerdem hatte ich die Presse auf meiner Seite, die hier erstaunlicherweise fehlte, als wir das Krankenhaus verließen. Aber mein Vater war ein guter Politiker und ich vermutete das er da irgendwas arrangiert hatte oder die Presseleute einzig und alleine ihn verfolgten. Ich war zwar sein Kind aber ich konnte sagen, dass nur wenige an meinem Hintern klebten, dem ich ziemlich dankbar war.
„Ja, ich kann kochen – aber ich lebe auch allein, irgendwie muss ich ja über die Runden kommen, oder?“ Auch hier hatte er Recht aber ich würde es ihm auch hier nicht unter die Nase reiben. Noch konnte ich ihn nicht leiden und da er sich auch noch an die Richtlinien hielt, die mein Vater ihm aufgetischt hatte, machten ihn kein bisschen sympathischer. Steve hatte seine Aufgaben auch erledigt aber er hatte mir mehr Freiräume eingeräumt, sodass ich ihm ein bisschen Respekt geschenkt hatte und diese Freiräume nicht ausgenutzt hatte. Okey, ab und an schon aber das war dem bulligen Kerl nie sonderlich aufgefallen und wenn doch, hatte ich doch immer Mittel und Wege gekannt es wieder gut zu machen.
„Madame, wenn ich bitten darf.“ Sofort kullerte ich mit meinen Augen. "Madam, ja?" fragte ich ihn mit eisiger Stimme, ging dann aber doch auf ihn zu und lies mich auf dem Beifahrersitz nieder. Zugegeben gefiel mir sein Wagen aber was nahm er sich hier eigentlich heraus? Er war mein Bodyguard und sollte mich nicht aufziehen. Vielleicht wäre es witzig und vielleicht hätte ich gegrinst, wenn er mir nicht so unsympathisch rüber kam. Was auch daran lag das er verboten gut aussah und es mir nicht passte. Er gefiel mir nicht, sein Körper leider umso mehr. Ich wollte Dinge mit ihm anstellen.. meine Fantasien drehten schon wieder mit mir durch. Mit einem Seufzen lehnte ich mich zurück und sah zu, wie Aiden um den Wagen auf dem Fahrersitz zu ging und dann selber Platz nahm. Meine Augen waren wieder halb geschlossen und wahrscheinlich konnte ich gleich wieder eindösen. "Du schläfst also vor meinem Bett? In  einer Hundedecke oder was?" meine Hände ruhten auf meinem Schoß, wusste nicht so genau wohin mit ihnen.
Nach oben Nach unten
https://legend-of-the-wolves.forenverzeichnis.com
Katha.

Katha.


Männlich Alter : 37
Anzahl der Beiträge : 11
Anmeldedatum : 18.02.14

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyFr Feb 21, 2014 3:30 am

„Ja, Madame.“ Gab ich trocken zurück als er so eisig antwortete. Viel Spaß verstand er ja scheinbar nicht, aber das konnte mir egal sein. Ich konnte ihn ohnehin nicht leiden, weshalb ich sicherlich kein schlechtes Gewissen haben würde wenn ich ihn umlegte. Mit einem Knall schloss ich die Türe meines Ford Mustang Boss, ehe ich mit großen Schritten das Auto umrundete, bevor ich mich selbst auf dem Fahrersitz niederließ. „Anschnallen.“ Wies ich ihn an, als ich den Schlüssel ins Zündloch steckte und den Motor startete, bevor ich langsam losfuhr. Und Gott, er konnte sich glücklich schätzen, dass meine Hände sich gerade am Lenkrad befanden, denn ansonsten würde ich sie nun um seinen Hals schließen um ihn mit bloßen Händen zu erwürgen. "Du schläfst also vor meinem Bett? In  einer Hundedecke oder was?" „ Ja ich schlafe vor deinem Bett. Aber hatten wir nicht vorhin schon geklärt, dass ich nicht dein Hund bin? Nein, ich schlafe auf einer Matte auf dem Boden.“ Zwar waren mir etliche andere Möglichkeiten angeboten, ja sogar ein eigenes Bett, doch ich hatte dankend abgelehnt. Mir war es relativ gleich wo oder auf was ich schlafe. Hauptsache ich kam zu meinem Schlaf und hatte meine Ruhe. Er konnte es sich also gleich abschminken irgendwelche Mädels mit nach Hause zu bringen, außer er wollte vor mir einen Porno abziehen um anschließend die Fresse poliert zu bekommen. Aber nun musste ich ruhig bleiben. Ich atmete einmal tief durch, als ich den Wagen auf die Hauptstraße lenkte und spürbar beschleunigte. Da das Krankenhaus nicht weit entfernt vom Nobelbezirk in Sydney lag dauerte es keine zehn Minuten bis wir die Villa der Miles‘ erreicht hatten. Ich lenkte meinen Wagen auf die großzügige Auffahrt, nachdem wir das Tor passiert hatten, ehe ich meinen Wagen direkt vor der Villa parkte. „Da wären wir…“ meinte ich nur, ehe ich ausstieg und die Tür zuschmiss. Anschließend lief ich wieder zu ihm herum, öffnete ihm die Tür und wartete bis er ausgestiegen war, bevor ich auch diese Tür zuknallte und das Auto abschloss. Gut. Wir waren ‚Daheim‘, der kleine Bubi konnte sich schlafen legen, da er ja sowieso gerade fast einschlief und ich – ich würde gerne duschen. Aber dazu musste ich ihn mit ins Bad nehmen. Leise seufzend fuhr ich mir durch mein kurzes Haar, bevor ich Tiago kurz musterte. „Ich würde gerne duschen gehen…“ meinte ich schließlich. Und er hatte keine andere Wahl als mit mir zu kommen.
Und deswegen lief ich nun auch einfach los. In die Villa hinein, die breite Treppe hoch in den ersten Stock, den Flur entlang zu Tiagos Räumen. Mit einem kurzen Blick nach hinten sicherte ich mich ab und an ab, dass er mir auch ja folgte, was glücklicherweise der Fall war. Ich spazierte direkt in sein Schlafzimmer hinein und widmete mich direkt meiner Sporttasche. Ich kramte mir lediglich eine Boxershorts und eine Sporthose heraus, sowieso Duschgel und mein eigenes Handtuch. Ja, auch hier würde ich alles gestellt bekommen wenn ich es mir wünschte, jedoch war ich etwas eigen was meine Sachen anbelangte. Und ich glaube ein Duschgel und ein Handtuch konnte ich mir gerade so noch selbst leisten. „Komm mit.“ Meinte ich kühl, als ich wieder einfach an Tiago vorbeispazierte. Ich brauchte ganz dringend eine Dusche um auf andere Gedanken zu kommen. Eine eiskalte Dusche, so dass ich Tiago mal für einen Moment vergaß, auch wenn ich wusste, dass er mit im Raum stand. Leise seufzend betrat ich das Bad, ehe ich langsam mein Hemd aufknöpfte. „Du wirst hierbleiben solange ich Dusche – verstanden?!“ Meine Stimme duldete keine Widerrede. ICH duldete keine Widerrede. Wenn er es auch nur wagen würde den Türgriff nur zu berühren würde sonstwas mit ihm passieren. Einen eisigen Blick auf ihn werfend schmiss ich mein Hemd auf eine Kommode ganz in der Nähe von mir, bevor ich aus Schuhen und Socken Schlüpfte, genauso wie meiner Hose und den Boxershorts. Er würde schon mit den nackten Tatsachen klar kommen. Außerdem stand ich in der nächsten Sekunde ja ohnehin schon in der Dusche und drehte das Wasser auf.
Nach oben Nach unten
Jule
Admin
Jule


Männlich Alter : 34
Anzahl der Beiträge : 18
Anmeldedatum : 31.10.13

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyFr Feb 21, 2014 4:41 am

Nachdem ich angeschnauzt wurde mich anzuschnallen, hatte ich kurz die Überlegung, es einfach nicht zu tun und ihn auf die Palme zu bringen. Entweder er würde mich weiter runter machen oder er würde sich zu mir rüber beugen und mir diesen verdammten Gurt anzulegen. Es würde mir ein bisschen Körpernähe einbringen, doch ob es mit Aiden auch so gut war, diese Nähe.. ich glaube eher weniger. Er war aggressiv mir gegenüber und ich war ziemlich ungehalten was seine Person anging.
„ Ja ich schlafe vor deinem Bett. Aber hatten wir nicht vorhin schon geklärt, dass ich nicht dein Hund bin? Nein, ich schlafe auf einer Matte auf dem Boden.“
Auf einer Matte? Das hatte mein Vater zugelassen? Ich schnaubte leise, sagte aber nichts mehr dazu. Sollte er machen, wenn er meinte da gut schlafen zu können und wenn es ihn befriedigte.. mir war es vollkommen egal. Es war nicht meine Aufgabe mich um seine Gesundheit zu kümmern und ich würde sicherlich nicht seinen Rücken massieren, wenn dieser zu Schmerzen begann, weil der Boden nicht der bequemste war. Mich interessierte es nicht und je unzufriedener er wurde, desto schneller würde ich ihn los werden. Was wäre wenn er mich schlagen würde? Vielleicht könnte ich dann eine Kündigung durchringen aber ich wollte nicht das er seine Fäuste gegen mich erhob, so ein bisschen Angst hatte ich da doch schon. Guckt ihn doch mal an, er war Kraft pur aber in keinem hässlichen Maße.
Die Fahrt verlief schnell und auch wenn er ein bisschen raste, bekam ich das gar nicht so richtig mit. Meine Augen waren geschlossen und ich döste vor mich hin, während er sich in den Verkehr einschleuste und in seinem wohl gewohnten Tempo zu seinem neuen Übergangszuhause fuhr, was bei mir keine Sicherheit und keine Geborgenheit ausstrahlte. Sicherheit.. gut, wir waren gut bewacht aber das war es auch schon. Nichts familiäres und ich war mir sicher, dass ich ab heute fromm und enthaltsam leben würde. Er würde mich mit keiner Dame alleine lassen und ein Kerl würde ich nicht mehr mit nach Hause nehmen, dann wusste Aiden nämlich das ich auch das andere Geschlecht stand und ich war mir sicher das er das als Druckmittel gegen mich benutzte und sich über mich lustig machen konnte. Er hielt an und auch wenn ich alleine aussteigen wollte, lies er mir dazu keine Zeit. Schon stand er an meiner Tür und ich erhob mich rasch, damit er die Tür wieder zu knallen konnte.
„Ich würde gerne duschen gehen…“ Duschen? Jetzt? Ich wollte eigentlich nur noch ins Bett und hatte die Hoffnung, er würde mich einfach gehen lassen. Doch Aiden marschierte schon wieder vor ins Haus, sodass ich keine Zeit hatte zu protestieren und lief einfach hinter ihm her. Er schien sich hier ja schon blendend aus zu kennen und als ich ins Schlafzimmer kam und mit leuchtenden Augen mein Bett entdeckte, drückte er sich schon wieder an mir vorbei. Er duldete keine Widerrede und ich folgte ihm ins Badezimmer, wo ich die Tür hinter mir schloss und die Arme vor der Brust verschränkte, als er sich schon anfing auszuziehen. Heiliges Kanonenrohr.. konnte ich ein Foto von seiner Brust haben? Mein Blick wanderte über seinen Körper und ich war auf einmal hellwach. „Du wirst hierbleiben solange ich Dusche – verstanden?!“ Mir blieb nichts anderes übrig, also lies ich mich gegen die Wand auf den Boden sinken, sodass ich genau gegenüber der Dusche saß, dessen Gläser einfaches Glas war. Heißt - man konnte die Person in der Dusche gut beobachten, solange bis die Scheiben anfingen würden zu beschlagen. Nichts Creme oder so. "Ja ist verstanden, Hauptmann". Meine Augen wurden etwas größer, als er, als wäre es etwas völlig normales, seine Hose und Boxershorts auszog und in die Dusche stieg. Sein Penis war.. unglaublich. Gott, er war einfach gut ausgestattet, was sollte ich da schon zu sagen? Doch ich konnte jetzt nur seinen knackigen nackten Hintern bewundern, seine Vorderseite wollte er mir nicht schenken. Es reichte mir aber, denn ich spürte wie mein Glied anfing sich zu regen. Es machte mich an und ich stellte mir vor wie ich ihn einseifte.. schnell zog ich die Beine an, presste sie fieberhaft aneinander und versuchte zu überspielen, dass mein Penis sich gerade aufrichtete und hart wurde. Ich musste hier raus und vor allem, ich wollte jetzt nicht duschen.
Aiden schien davon nichts mitzubekommen und so legte ich vorsichtig eine Hand auf meinen Schritt, drückte leicht zu und versuchte .. was versuchte ich eigentlich? Aufhalten ging nicht, weil ich Aiden einfach angaffen musste, also versuchte ich wohl mich ein bisschen zu erleichtern, bloß durfte ich gar keinen Ton von mir geben und darin war ich eben.. ziemlich schlecht.
Nach oben Nach unten
https://legend-of-the-wolves.forenverzeichnis.com
Katha.

Katha.


Männlich Alter : 37
Anzahl der Beiträge : 11
Anmeldedatum : 18.02.14

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyFr Feb 21, 2014 6:14 am

Wow, es war so herrlich angenehm wenn er mal seine verdammt Schnauze hielt. Wie Musik in meinen Ohren, wobei diese Metapher wohl gerade ein wenig anpassend war. Aber gut, nun hörte ich ohnehin gerade nur das Rauschen des Wassers, welches kalt auf meinen Körper prasselte. Einen Moment lang ließ ich mich einfach so in der Dusche gehen, bevor ich das Shampoo nahm und mich am ganzen Körper einseifte. Und damit meinte ich meinen ganzen Körper. Haare, Arme, Beine, und ja, ich machte auch meinen Penis sauber, wobei ich mich unbewusster Weise zu Tiago drehte. Ich war es nicht gewohnt  das mich jemand beim Duschen bespannerte und ich hatte auch nicht darauf geachtet wo sich Tiago niedergelassen hatte, ich wusste nur das er sich noch im Raum befand.
Und so spielte ich eben ein wenig an meinem Ding rum. Meine Güte, ich war ein Mann und ich hatte Druck…der abgelassen werden wollte, doch ich verkniff es mir. Zumindest versuchte ich es, denn als ich die Augen öffnete fiel mein Blick sofort auf Tiago, welcher gerade dabei war sein Glied zu massieren, während er mich pausenlos ansah. Das Gute war, er war noch da. Das Schlechte war…er geilte sich an mir auf. Gut, ob das nun schlecht war konnte ich momentan nicht einordnen, den fakt war, dass ich meinen Blick nicht mehr von ihm abwenden konnte, erst recht nicht als ihm ein Stöhnen entglitt. Nur nebenbei bemerkte ich, dass sich mein Glied ebenfalls weiter aufrichtete und sich verhärtete. Gott, ich konnte einfach nicht anders als meine Hand anzulegen und mein Glied schließlich leicht zu massieren. Oh ja, das war genau das, was ich nun brauchte. Doch da schoss eine kleine Idee in meinen Kopf, welche sich festsetzte und mich einfach nicht los ließ. Sie war so präsent in meinem Kopf, dass ich schließlich das Wasser abstellte und aus der Dusche trat. Einen Moment lang wog ich noch kurz ab ob das wirklich so gut war doch – der Schwanz gewann. Wer hätte das schon gedacht, hmn? Ein klein wenig breitbeinig stellte ich mich schließlich vorhin, mein Schwanz auf Höhe seines Gesichts. „Na los, blaß mir einen Kleiner!“ Doch wieso sollte ich bitte abwarten? Tiago wurde doch sichtlich geiler, je mehr ich mich ihm mit meinem steifen Schwanz näherte, weshalb ich etwas…nachhalf. Mit Hilfe meiner freien Hand öffnete ich seinen Mund ein ganzes Stück weit, bevor ich meinen Schwanz quasi in seinen Mund rammte und leise aufstöhnte. „Na komm…mach schon…“ fuhr ich ihn fast schon an, als sich mein Becken immer ein wenig nach Hinten und Vorn beugte. Wie als würde ich ihn wirklich ficken, worauf ich nun auch nicht übel Lust gehabt hätte.
Nach oben Nach unten
Jule
Admin
Jule


Männlich Alter : 34
Anzahl der Beiträge : 18
Anmeldedatum : 31.10.13

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyFr Feb 21, 2014 6:31 am

Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden, es ging einfach nicht. Er sah heiß aus und so langsam spreizte ich meine Beine um es meiner Hand einfacher zu machen. Zwar war meine Hand nicht unter meiner Hose verschwunden, sondern lag auf ihr, doch es reichte mir momentan. Mein Bodyguard drehte sich ein bisschen als er nach dem Shampoo griff und für einen Moment glaubte ich, dass er mich vollkommen vergessen hatte. Er seifte sich nämlich mit einer Ruhe ein, die in meinen Augen erschreckend war. Bloß als seine Finger dann zu seinem Penis wanderten und diesen auch noch ein bisschen massierten, blieb mir die Spucke weg und ich drückte meine Hand nur noch fester auf meinen Schritt. Aber es war nicht zu verhindern und ich konnte es nicht zurück halten, weswegen ein Stöhnen über meine Lippen glitt und ihn aufmerksam auf mich und meine Tat hier machte.
Er sah mir direkt in die Augen, doch mein Blick schoss hoch und runter. Ich blickte ihm in die Augen, guckte dann aber auch auf sein Schwanz, den er nun massierte, während er mich musterte. Er war zum anbeißen und ich wollte am liebsten auf ihn zu rennen und ihn bitten sich in mich zu versenken. Doch es ging nicht, ich konnte hier einfach nicht weg und fühlte mich wie eingefroren. Mein Puls fing zu rasen an und ich leckte mir schnell über die Lippen, als Aiden irgendwas vor hatte und die Dusche abstellte und langsam auf mich zu trat.
„Na los, blaß mir einen Kleiner!“ forderte mich mein Bodyguard auf, als er mit leicht gespreizten Beinen vor mir stand, tropfend nass. Die Hose wurde immer enger und fing langsam zu schmerzen an. Ich sollte ihm einen blasen? Meine Augen weiteten sich leicht und ich wog ab ob ich das wirklich machen wollte oder nicht. Ob er mit mir spielte oder ob er es wirklich ernst meinte. Ich reagierte nicht schnell genug, denn er beugte sich zu mir runter und öffnete gekonnt meinen Mund, was mich aufkeuchen lies. Meine Hände landeten auf seinen nackten Oberschenkel, als er sein Penis in mich rein rammte und aufstöhnte. Es machte ihn an und zugegeben.. es gefiel mir selber auch ziemlich gut.
„Na komm…mach schon…“ Mein Mund schloss sich um sein Prachtstück und ich lies meine Zunge kreisen, bevor ich anfing zu saugen und ihn tiefer in mich aufzunehmen. Ich hatte keine Probleme selber Hand anzulegen und oder meinen Mund zu benutzen. Es geilte mich selber auf und ich wusste, dass auch ich dann etwas zurück bekam. Ein stöhnen drang aus meinem Mund, ging aber ein bisschen unter, als ich noch eine Hand zur Hilfe nahm, die seinen Hoden massierte. Er sollte bloß nicht weg gehen, ich wollte ihn schmecken und das ganze vollkommen auskosten, egal ob er mich hier gerade bloß benutzte oder nicht.
Nach oben Nach unten
https://legend-of-the-wolves.forenverzeichnis.com
Katha.

Katha.


Männlich Alter : 37
Anzahl der Beiträge : 11
Anmeldedatum : 18.02.14

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyFr Feb 21, 2014 7:56 am

„Verdammt, ja!“ stöhnte ich, als er endlich begann mir Freude zu bereiten. Und ja, er hatte wirklich schon viel Erfahrung im blaßen, denn ansonsten würde ich wohl kaum so lustvoll aufstöhnen. Wie er meinen Schwanz vollkommen in sich aufnahm, und das obwohl er doch eine beachtliche Länge hatte…das schaffte manchmal noch nicht einmal eine Frau. Mit geschlossenen Augen legte ich meinen Kopf in den Nacken, den Mund leicht geöffnet, während ich sein Tun in vollen Zügen genoss. Eine Hand vergrub sich in seinem Haar, während die andere schlaff hinunter hing. Gerade hatte ich besseres zu tun als mir eine Beschäftigung zu suchen, doch nach einer Weile, kurz bevor ich in seinem Mund kommen konnte, hatte ich eine Idee.
Bestimmt aber dennoch etwas unwillig zog ich meinen Schwanz schließlich aus seinem Mund, ehe ich breit grinsend zu ihm hinunter blickte. „Ich muss sagen…nicht schlecht…“ meinte ich leise lachend, als ich meine schlaffe Hand schließlich an meinen Schwanz legte und begann es mir weiter selbst zu besorgen. Hmn, nun konnte er sehen wie ich es selbst zu Ende brachte, und zwar richtig. Und so lange dauerte es auch gar nicht mehr. Schon nach kurzer Zeit begann mein Schwanz fröhlich zu zucken, ehe ich mein warmes Sperma mitten in sein Gesicht spritzte. Wieder entfuhr mir ein lautes Stöhnen. Gott ja. Und soll ich euch noch etwas sagen? Ich hätte glatt noch ein wenig weitermachen können. Doch nun war ich erst einmal gepackt von dem Orgasmus, der meinen ganzen Körper ein wenig erzittern ließ und mich beinahe in die Knie zwang. Keuchend sah ich Tiago mit funkelnden Augen an, bevor mein Blick kurz zu der Beule in seiner Hose glitt. Hmn, dort drin musste sich schon etwas Beachtliches befinden, der Ausbeulung nach. Automatisch wurde mein Grinsen noch etwas größer. Beinahe hätte ich meinen Blick auch nicht mehr von seiner Hose abwenden können, doch dann zwang ich mich förmlich ihm wieder ins Gesicht zu blicken. „Ich muss sagen…mein Sperma steht dir gut…und jetzt leck mich sauber.“ Wenn er mir schon einen geblasen hatte konnte er es jetzt ruhig noch komplett zu Ende machen. Wenn er Schwänze lutschte, würde er sich auch bestimmt nicht weigern mein Sperma abzulecken, weshalb ich ihm meinen Schwanz quasi wieder in den Mund hinein zwang. Da ich meine linke Hand ohnehin noch in seinem Haar vergraben hatte gestaltete sich das dann doch recht einfach. Mit einem zufriedenen Seufzen wartete ich ab bis er meinen Schwanz sauber gelegt hatte, bevor ich mich ihm entzog und mich schließlich vor ihn hinkniete und ihm einfach einen Kuss auf den Mund drückte, bevor ich ein wenig über seine Hose rubbelte. „Braver Kerl – und das nächste Mal, wenn dus noch besser machst bekommst du vielleicht auch noch was zurück.“ Mit einem Grinsen auf den Lippen stand ich wieder auf, bevor ich mir ein Handtuch schnappte und mich langsam damit trocken rubbelte.
Nach oben Nach unten
Jule
Admin
Jule


Männlich Alter : 34
Anzahl der Beiträge : 18
Anmeldedatum : 31.10.13

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyFr Feb 21, 2014 8:49 am

Ich war.. außer mir. Konnte man mir doch nicht verübeln, oder? Keiner von euch würde das so mit sich machen lassen aber ich konnte nicht anders. Aber fingen wir mal von vorne an. Ich hatte wirklich gedacht gut gewesen zu sein, ich meine er stöhnte und äußerte die Lust, die in seinem wunderbaren Körper ruhte und lies mich einfach mal machen, was ich dann wieder auskostete und ihm gerne Vergnügen bereitete. „Ich muss sagen…nicht schlecht…“ kommentierte Aiden auf eine komische Art und Weise, die mir nicht gefiel. "ich bin noch nicht fertig" protestierte ich selber, als er sich aus meinem Mund schob und mich anlachte. Doch er wollte mir meinen Wunsch nicht erfüllen und machte mit seiner eigenen Hand weiter. Langsam lies ich meine Hände von seinem Oberschenkel auf meinen Beinen wandern. Meine Augen waren zusammengekniffen, als ich mit ansehen durfte, wie er es sich selber besorgte, bevor er mir mitten ins Gesicht spitzte. Die warme Flüssigkeit landete auf meinem Gesicht und rann an meiner Wange herunter, während ich ihn ein bisschen entgeistert und mit offenen Mund anblickte. Ernsthaft? Ich hätte ihn bis dahin treiben können aber er machte es lieber selber? Dieses Arschloch!
„Ich muss sagen…mein Sperma steht dir gut…und jetzt leck mich sauber.“ Dieser Egoist. Ich wollte sauer auf ihn sein aber ich wollte seinen Penis eben auch sauber lecken. "Arschloch" brummte ich also einfach nur leise, während er sein Glied schon wieder in meinen Mund schob und ich eine zweite Chance bekam, ihn in meinen Mund zu haben, auch wenn es diesmal nur um das sauber machen ging. Doch ich lutschte ihm gerne sein Sperma ab, was ich natürlich runter schluckte und nicht ausspuckte. Zu einem erstaunen beugte er sich zu mir runter und gab mir einen Kuss, den ich aber nicht ausbreiten konnte. Auch seine Hand auf meinem harten Schwanz war viel zu kurz an Ort und Stelle und ich konnte nur frustriert aufstöhnen, als er seine Hand wieder zu sich nahm. „Braver Kerl – und das nächste Mal, wenn dus noch besser machst bekommst du vielleicht auch noch was zurück.“ Ernsthaft? Ich sah ihm fassungslos zu, wie er sich trocken rieb und mir keine weitere Aufmerksamkeit schenkte. ich hatte es ihm besorgt und seinen Schwanz gelutscht, sein Sperma in meinem Gesicht und er schenkte mir rein gar nichts? "Arschloch" wiederholte ich erneut, auch wenn meine Worte jetzt nur noch ein knurren waren. Langsam erhob ich mich, zog mir mein Pulli aus und wischte mir die Pampe aus dem Gesicht, ehe ich den Pulli auf den Boden donnerte und aus dem Bad marschierte. Unterwegs zog ich mir Socken und Hose aus und eilte in mein Zimmer. Dort griff ich nach einer geschlossenen Flasche Wasser, trank gierig ein paar Schlücke und lies mich danach in mein Bett plumpsen, wo ich die Decke bis zu meinem Kinn zog und mich auf die Seite drehte, der Tür meinen Rücken präsentierte. Ich war nicht mehr müde, wollte irgendwas machen und meine Erektion machte mir zu schaffen. Aber er hatte nichts anderes verdient und ich wollte ihn einfach nur aus meinem Kopf haben und ignorieren.
Nach oben Nach unten
https://legend-of-the-wolves.forenverzeichnis.com
Katha.

Katha.


Männlich Alter : 37
Anzahl der Beiträge : 11
Anmeldedatum : 18.02.14

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyFr Feb 21, 2014 9:30 am

Pf. Arschloch. Sein Niveau sank doch wirklich, und ich konnte nur drüber lachen. Wobei wenn ich sexuell frustriert gewesen wäre, wäre ich wohl nicht anders drauf gewesen. Irgendwie konnte ich es ja schon verstehen, aber ich war eben ein Egoistischer und selbstgefälliger Kerl wie er wohl bereits bemerkt haben dürfte. In aller Ruhe rubbelte ich meinen Adoniskörper weiter trocken, bevor ich in meine Boxershorts und anschließend in meine Sportshorts schlüpfte. In meiner Wohnung daheim lief ich an ganz heißen Tagen manchmal sogar nackt herum, doch das konnte ich hier nicht bringen. Auf ein Shirt würde ich dennoch verzichten. Aus den Augenwinkeln betrachtete ich wie er sich mein Sperma mit seinem Pulli aus dem Gesicht wischte, bevor er ziemlich angepisst aus dem Zimmer verschwand. Mit einem Seufzen nahm ich meine Beine in die Hand und machte mich daran ihm zu folgen – mitten in sein Schlafzimmer hinein. Doch, mittlerweile war es früher Abend, doch er wollte doch jetzt noch nicht schlafen oder? Mein Blick glitt über das bockige Politikersöhnchen, was mir nur noch ein Seufzen entlockte. Gott nein, spielten wir nun kleines Kind oder wie? Kopfschüttelnd schloss ich die Tür hinter mir, bevor ich langsam auf ihn zuging und ihn zu mir drehte. Ja, dafür fasste ich ihn an seiner Seite an und zog ihn auf den Rücken, so dass ich ihn voll ansehen konnte. „Ich bin ein Arschloch, finde dich damit ab. Ja, es hat mir gefallen von dir einen geblasen zu kommen, und nur weil ich dir noch nichts zurückgebe musst du nicht eingebockt sein. Vorhin wolltest du unbedingt schlafen, also tus jetzt.“ Damit schmiss ich die Decke über Tiago, bevor ich mich neben dem Bett auf die Matratze hockte und mich anschließend ausstreckte. Leise gähnend zog ich meine Decke über mich, ehe ich an die Decke starrte und ein wenig nachdachte. Wahrscheinlich war es gar nicht richtig gewesen um mich auf so einen Scheiß einzulassen, aber in dem Moment als ich die Beule in seiner Hose gesehen hatte, war es um mich geschehen. Ich hatte mich nicht zurückhalten konnten weil das Schwanzdenken einfach gewonnen hatte. Nun ja, was geschehen war, war nun mal geschehen und ich konnte schlecht etwas dran ändern. Hoffentlich verpfiff er mich nicht an seinen aller liebster Vater, dieser großspurige Kontrollfreak, ansonsten würde ich genauso entlassen werden wie Steve. Wer weiß was er sonst über dachte? Der Bodyguard nur als Bespaßungsobjekt, seine wahren Aufgaben vergessend? Wahrscheinlich würde er genau so etwas denken. Aber das war mir gerade ziemlich egal.
Nach einer Weile schloss ich die Augen, und da Tiago schließlich auch keinen Ton mehr sagte und immer gleichmäßiger atmete schlief ich ein. Wow, ich war doch schon ganz schön Müde gewesen.
Nach oben Nach unten
Jule
Admin
Jule


Männlich Alter : 34
Anzahl der Beiträge : 18
Anmeldedatum : 31.10.13

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyFr Feb 21, 2014 10:15 am

Natürlich blieb ich nicht lange alleine, denn auch wenn ich wütend auf diesen Bodyguard war, würde er mich doch nicht in Ruhe lassen. Er würde immer im selben Zimmer sein wie ich selber, weil es seine Aufgabe war. Bloß war es nicht seine Aufgabe gewesen mich so bloß zu stellen und mich aufzufordern ihm einen zu blasen, auch wenn ich das gerne gemacht hatte. Wusste er jetzt aber leider auch und ich war mir sicher das er das noch gegen mich verwenden würde. Aber wenn ich wollte konnte ich ihn jetzt auch raus werfen. Ob mein Vater wusste das ich auf Kerle stand? Ob er mir glaubte das Aiden das gemacht hatte? Naja, man konnte es zumindest mal versuchen oder ebenfalls als Druckmittel dienen, um diesem Kerl sein Leben zur Hölle zu machen, sodass er selber das weite suchte und sich einen neuen Job suchte. Ich wusste nicht mal sein Alter oder sonst irgendwas von ihm, lediglich seinen Vor und Nachnamen war mir bekannt. Gerade spielte ich das beleidigte Kleinkind aber ich war wütend und mein Schwanz pochte ununterbrochen, bloß war ich mir zu fein um selber Hand anzulegen und mich zu erleichtern. Ich hatte gehofft meine Ruhe zu bekommen, doch Aiden war auch noch so unhöflich direkt vor meinem Bett stehen zu bleiben und mich auf den Rücken zu drehen, sodass ich ihn wohl oder übel ansehen musste. Natürlich, ich hätte auch weggucken können, aber das wäre dann doch sehr kindisch gewesen und unter meinem Niveau. Ich wollte nicht immer bloß als Sohn vom Politiker abgestempelt werden. Denn ich war weder arrogant noch selbstverliebt, zumindest nicht vollkommen.
„Ich bin ein Arschloch, finde dich damit ab. Ja, es hat mir gefallen von dir einen geblasen zu kommen, und nur weil ich dir noch nichts zurückgebe musst du nicht eingebockt sein. Vorhin wolltest du unbedingt schlafen, also tus jetzt.“
Aus meinem Mund drang bloß ein genervter Ton. "Es wird das erste und letzte mal gewesen sein, darauf kannst du dich verlassen, Mr Arschloch" ich drehte mich wieder auf die Seite, von der er mich gerade zu sich gedreht hatte. Nicht um ihn fern zu bleiben oder ihm mit meiner Missachtung zu strafen, ich schlief so einfach viel besser und schneller ein. Das war aber immer schon so gewesen. Falls Aiden das irgendwie anders interpretierte.. mir war das vollkommen egal. Aber er hatte erstaunlicherweise Recht. Ich hatte schlafen wollen und die Müdigkeit überkam mich auch jetzt wieder. Es dauerte eine Weile bis meine Augen träge wurden und zuklappten, es dauerte eben etwas, um wieder zu Ruhe zu kommen, doch dann schlief ich doch richtig schnell ein.

Ich konnte nicht sagen wie viel Uhr es war, doch als ich aufschreckte war es draußen bereits stockdunkel und der Mond schien durch das Fenster hinein. Gut geträumt hatte ich wirklich, denn ich fühlte mich ausgeglichen und zufrieden. Bloß musste ich mal ganz dringend auf die Toilette. Richtig wach war ich nicht, denn Schlaftrunken warf ich meine Beine aus dem Bett.
Wissen müssen das ich hier nicht alleine war, hätte ich tun müssen. Doch ich hatte mich noch längst nicht daran gewöhnt, das mein Bodyguard jetzt auch noch vor meinem Bett schlief. So kam es das ich mit einem kleinen fluchen über seinen Körper stolperte und dann auch noch fast auf meiner Nase landete..
Nach oben Nach unten
https://legend-of-the-wolves.forenverzeichnis.com
Katha.

Katha.


Männlich Alter : 37
Anzahl der Beiträge : 11
Anmeldedatum : 18.02.14

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyFr Feb 21, 2014 10:50 am

Doch, ich musste sagen, dass ich wirklich gut schlafen konnte. Zwar traumlos, dafür aber tief und ruhig, bis meine nächtliche Ruhe gestört wurde – na super. Es hatte ja nicht gereicht das ich vor dem einschlafen schon ein wenig angepisst gewesen war, aber jetzt, jetzt war ich auf 180 und das obwohl mein Verstand erst Sekunden nach meinem Körper reagierte. Gerade eben noch hatte ich friedlich geschlafen, jetzt lag ich schon auf dem vermeintlichen Eindringling. Mit meiner rechten Hand nagelte ich beide Hände meines Gegners über seinen Kopf auf dem Boden fest, während ich mit meinen Knien die Beine des Gegners spreizte und ebenfalls festnagelte. Natürlich hätte ich nun auch noch etwas anderes Nageln können, aber daran dachte ich ja wohl nicht wenn ich versuchte jemanden festzuhalten, auch wenn sich unser beider Schritte berührten. Heiß schlug der Atem des Mannes, ja, er war männlich, soviel konnte ich schon einmal erkennen, gegen mein Gesicht…umschmeichelte meinen Hals und…ging ein wenig unregelmäßig? Es brauchte seine Zeit bis ich schließlich erkannte wer genau sich da unter mir befand. „Tiago bist du Wahnsinnig?!“ knurrte ich, während ich ihn wütend anfunkelte. Ich war mir ziemlich sicher, dass er es sehen konnte, da ich im Gegensatz zu ihm im Mondlicht befand, und ihn davon abschirmte. „Weißt du was ich dir hätte antun können?! Lern laufen Junge.“ Er war doch wirklich dumm. Immerhin wusste er das ich auf dem Boden vor ihm schlief um ihn besser bewachen zu können. Und dann stolperte er einfach über mich? Natürlich. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, dass er es absichtlich getan hatte um mir eines reinzuwürgen. Hey, ich hatte ihn ein paar Stunden zuvor eiskalt stehen lassen, und das nachdem er mir einen geblasen hatte und immer noch ziemlich aufgegeilt mit einem Ständer auf dem Boden gesessen hatte. Aber das war noch lange kein Grund um so etwas abzuziehen, weshalb ich es gnädigerweise auf seine Schusselige Art schob. Immerhin hatte ich bereits gemerkt das er nicht gerade der geschickteste und hellste war. Doch nun dachte ich erst einmal gar nicht von ihm runter zu gehen. Ich wusste, dass diese ‚Stellung‘ schmerzhaft sein konnte auf Dauer, weshalb er ruhig ein wenig leiden konnte.
Nach oben Nach unten
Jule
Admin
Jule


Männlich Alter : 34
Anzahl der Beiträge : 18
Anmeldedatum : 31.10.13

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptyFr Feb 21, 2014 11:22 am

Kein Ton kam aus meinem Mund, als das alles in wahnsinniger Geschwindigkeit passierte. Eigentlich hatte ich mich aufrappeln wollen, um dann weiter zu gehen. - Nämlich auf die Toilette, dort, wohin ich bis vor wenigen Sekunden noch hin gewollt hatte. Konnte ihn ahnen das er wirklich vor meinem Bett schlafen blieb? Vielleicht wäre er ja einfach in der Nacht aufgestanden und hätte sich ein anderes Zimmer bequemen können. Okey es gab viele Ausreden aber ich hatte ihn einfach vergessen. Vergessen, dass er dort unten lag und auf mich aufpasste. In meinem Kopf war es eben so gespeichert, dass ich mein Schlafzimmer für mich alleine hatte. Womit ich aber auch nicht gerechnet hatte, dass ich auch hier unten liegen blieb. Aiden hatte doch geschlafen Mensch! Doch in wenigen Sekunden war er über mir, hatte meine Arme über meinen Kopf auf den Boden gedrückt und meine Beine mit seinen Beinen getrennt, sodass sein Knie mein Schritt berührte und auch sein Schritt an einem Ort war, wo ich viele Dinge träumen konnte. Machte ich natürlich auch. Meine Träume waren schon so versaut gewesen, da war die Position nicht die Beste - zumindest für mich.
Ich konnte es schon spüren.. und es war einfach kein gutes Zeichen. Ich konnte spüren wie mein Penis schon wieder härter wurde und gegen seinen Schritt drückte. Er würde mich umbringen oder mich auslachen und unbefriedigt zurück lassen. Ich wollte einfach nur noch weg von hier! Ein leises keuchen drang über meine Lippen, als ich Aiden anstarrte. Mein Puls raste, schließlich wurde ich selten so erquetscht und das auch noch so überraschend.
„Tiago bist du Wahnsinnig?!“ Wieso denn, was hatte ich denn gemacht? Ich wollte doch nur auf die Toilette, auch wenn ich das jetzt gar nicht mehr musste. Vielleicht lag es am Schock oder der Tatsache, wie er da gerade auf mir lag und das es mir gefiel, dass ich mich kein Zentimeter bewegen konnte, ohne mich irgendwie an ihm zu reiben oder die Position für mich nur noch ungemütlicher zu machen. „Weißt du was ich dir hätte antun können?! Lern laufen Junge.“ Ich konnte nicht anders und wand mich dann doch unter ihm, tat so als wollte ich meine Hände frei zu bekommen, bloß um mich ein bisschen an ihm zu reiben. "Lass mich los verdammt, ich hab vergessen das du da unten auf der Matte schlummerst, du musst mich nicht gleich so umreißen. Ich wollte lediglich ins Bad, ist das jetzt auch verboten? Ich konnte doch nicht ahnen das du mich gleich so umhaust" aber er war eben ein Bodyguard, die mussten sowas können. Konnte er aber nicht erstmal seine Augen aufmachen und gucken wer da über wen fiel? Kein Einbrecher oder Mörder würde über ihn stolpern, die mussten in der Situation im klaren sein, oder etwa nicht? "Sag mal willst du mich erquetschen?" wobei.. die Situation gefiel mir eigentlich immer besser.
Nach oben Nach unten
https://legend-of-the-wolves.forenverzeichnis.com
Katha.

Katha.


Männlich Alter : 37
Anzahl der Beiträge : 11
Anmeldedatum : 18.02.14

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptySa Feb 22, 2014 1:01 am

Was ging denn jetzt mit diesem Kerl ab? Ein leises, wirklich sehr leises Stöhnen entwich meinen Lippen, als er versuchte seine Hände frei zu bekommen und sich absichtlich oder auch nicht an mir rieb. Ja, ich war ein Mann der auf andere Kerle stand und da dieser Kerl dann doch recht ansehnlich war sprang ich natürlich darauf an. Mal davon abgesehen, dass sein Glied sich bereits spürbar versteifte und beinahe schon auffordernd gegen meinen Schritt drückte. Ich hätte ihm zu gerne den Hals umgedreht, doch mein Verstand wurde schon wieder mit versauten Vorstellungen vernebelt, die ich mir nicht aus dem Kopf schlagen konnte. Sie führten auch dazu, dass ich erst einige Sekunden später als normal die Worte verstand, die Tiago aussprach. "Lass mich los verdammt, ich hab vergessen das du da unten auf der Matte schlummerst, du musst mich nicht gleich so umreißen. Ich wollte lediglich ins Bad, ist das jetzt auch verboten? Ich konnte doch nicht ahnen das du mich gleich so umhaust" Ich seufzte leise. Nein, es war sicherlich nicht verboten ins Bad zu gehen, allerdings hätte er mich dafür wecken sollen, immerhin war es mein Job immer und überall bei ihm zu sein, aber darüber zu diskutieren lohnte sich nun nicht. Ich würde ohnehin keine schlagenden Argumente hevorbringen können, da ich schon auf etwas ganz anderes fixiert war. Nur langsam ging ich von ihm runter. Doch ehe er hätte reagieren können zog ich ihn auf die Beine, drehte seine Arme auf den Rücken und presste ihn an die Wand. Der übliche Polizeigriff eben wenn man jemanden festnahm. Doch meine Hände ließen bald seine Handgelenke los, um sie über seinen Kopf zu drücken. „So stehen bleiben…“ befahl ich mit rauer, leicht lüsterner Stimme. Da er nur Boxershorts trug hatte man seine Beule im Mondlicht für einen Moment wirklich gut ausmachen können. Und eine ebenso große Beule bildete sich nun in meiner Hose. Mein Glied drückte sich leicht gegen TIagos Hintern, so nah wie ich bei ihm stand, während meine Hände über seinen Körper fuhren. Seine muskulösen Arme hinab, seine Seiten entlang, über die Beine, bevor ich auch die Innenseite seiner Oberschenkel abtastete. Natürlich ließ ich es mir dabei nicht nehmen auch einmal mit einer Hand an seinen Schritt zu fassen und wow…es war wirklich der Hammer. „Umdrehen.“ wies ich ihn trocken an, woraufhin er sich umdrehte. „Woher soll ich wissen, dass du wirklich nur vorhattest aufs Klo zu gehen? Du hättest mich auch umlegen können oder sonst was.“ Ich schüttelte leicht den Kopf, als ich mich wieder aufrichtete und ihm mitten ins Gesicht sah. Meine Augen funkelten voller Begierde und so nah wie ich nun wieder vor ihm stand, konnte ich seine Erregung deutlich spüren, so wie er auch wahrscheinlich meine. Es war doch eigentlich unverkennbar was ich hier trieb, oder? Ein kleines Sexspielchen bei dem ich die Zügel in der Hand hatte, wie so meist. Wieder glitten meine Hände über seinen Körper, blieben dieses Mal jedoch wirklich an seinem Schritt hängen. Ein wenig amüsiert hob ich eine Augenbraue, ehe ich begann seine Boxershorts langsam hinunter zu ziehen, und sie letztlich irgendwo ins Eck zu schmeißen. Mein Blick glitt automatisch an ihm hinab und ja. Jetzt wo ich sein Prachtstück zum ersten Mal sah konnte ich nicht leugnen, dass er gut bestückt war. Verdammt ja. Nun wollte ich meinen harten Schwanz nur noch umso dringlicher in seinen Hintern rammen, um mich zu vergnügen, wobei es mir anders herum wahrscheinlich sogar noch lieber gewesen wäre. Aber wer sagte hier das wir nicht beides machen konnten? Wir hatten immerhin genügend Zeit, also von daher. „Hmn, ich glaube ich muss hier jemanden festnehmen…“ brummelte ich schließlich, als ich mich quasi an ihn presste und begann meinen Schwanz an ihm zu reiben, während meine Lippen über seinen Hals glitten. Trotzdem war ich darauf bedacht, dass er seine Hände nicht runter nahm, weshalb ich ihm auch einen kurzen Stoß gab als er sie scheinbar hinunter tun wollte. „Hände bleiben Oben.“ Knurrte ich, als ich mir schließlich zumindest die Sporthose auszog, welche irgendwo bei seinen Boxershorts landeten. Dafür, dass ich schon ziemlich geil war hielt ich mich aber lange. Ich bekam es sogar hin scheinbar locker zu meiner Tasche zu marschieren, aus der ich zwei paar Handschellen herauszog. Tja, das waren die Vorteile wenn man ein Bodyguard war. Man hatte Handschellen, ohne gleich als Perversling abgestempelt zu werden. Mit einem Grinsen auf den Lippen ging ich schließlich wieder zu ihm zurück, drehte ihn um und legte ihm jeweils ein Ende einer Handschelle an, so dass ich die anderen Enden Problemslos an seinem Bett festmachen konnte, was ich schließlich auch tat. Na ein Glück hatte er ein Bett mit Eisenstangen. Denn nachdem ich ihn darauf geschoben hatte, so dass sein Hintern zu mir gedreht war und sein Schwanz sich unten befand, hatte ich diese für die Handschellen ja auch bitte nötig. Jetzt war er gezwungen sich entweder auf den Bauch zu legen, oder auf dem Bett zu knien, die Arme nach vorne ausgestreckt. Letztere war die Lage, in der er sich gerade befand. Bedächtig fing eine meiner Hände damit an über seinen Hintern zu streicheln, ehe ich ausholte und ihn kräftig darauf schlug. Jap, ich versohlte ihm den Hintern, aber wenn ich ihn schon nicht würgen konnte war doch zumindest das mit drin. Ich schlug ihn immer wieder auf den Hintern, ehe ich es nicht mehr aushielt. Verdammt, ich wollte ihn endlich vögeln bis ihm hören und sehen verging, und das tat ich auch. Mit einem lauten Stöhnen drang ich ihn ein, während eine Hand zu seinem Schwanz wanderte. Langsam begann ich ihn dort unten zu massieren, was wohl eher eine Qual sein dürfte als alles andere, doch ich war ohnehin darauf fixiert mein Glied wieder ein Stück weit aus ihn hinaus zu ziehen, und dann förmlich in ihn hinein zu rammen. Ich war niemand der auf soften Blümchensex stand, weshalb ich mich genau jetzt mit hartem Sex begnügte.
Nach oben Nach unten
Jule
Admin
Jule


Männlich Alter : 34
Anzahl der Beiträge : 18
Anmeldedatum : 31.10.13

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptySo Feb 23, 2014 10:48 am

Da dachte man im ersten Moment man wurde von Aiden gegrillt, im nächsten Moment war er auch schon von mir unten. Eigentlich dachte ich ja, dass ich jetzt ins Bad oder zumindest in mein Bett gehen konnte, doch eh ich mich aufrappeln konnte, riss er mich schon auf die Beine, verschränkte meine Arme hinter meinem Rücken und drückte mich gegen die Wand. Mein Puls raste und ich fragte mich, was er hiermit bezwecken wollte. „So stehen bleiben…“ Sofort durchzuckte mich ein Schauer, als ich seine Stimme wahrnahm. Er schien begierig zu sein. Begierig nach.. mir? Mein Schwanz jedenfalls war hoch erfreut und drückte gegen die Wand, was nicht das angenehmste Gefühl auf Erden war, doch ich konnte es mir gerade noch so erlauben, mich nicht zu rühren und ihn machen zu lassen. Weit gekommen wäre ich so oder so nicht, schließlich hielt er mich fest, auch wenn er meine Hände jetzt nach oben streckte und mich bat, sie dort oben liegen zu lassen. Ich brummte genervt etwas vor mich hin. Schließlich wollte ich ihn anfassen, ihn sehen und mich nicht so gegen die Wand drücken lassen wollen. Ein kleines Keuchen entwich meinen Lippen, als ich seinen Schwanz an meinen Hintern spürte und konnte es nicht lassen, mich ihm etwas entgegen zu pressen. Ich wollte ihn spüren. Meine Augen blieben geschlossen und ich drehte meinen Kopf zur Seite, als er mit seinen Händen über meinen Körper strich. Erst als sie meine Oberschenkel berührten und dann für einen Moment meinen Schwanz berührten, wurde ich ungeduldig und wand mich etwas nach links und rechts. „Umdrehen.“ . Ich brauchte nicht lange mit mir zu hadern um seinem Befehl nachzugehen. „Woher soll ich wissen, dass du wirklich nur vorhattest aufs Klo zu gehen? Du hättest mich auch umlegen können oder sonst was.“ Pff, also das war jetzt die Behauptung des Jahres. "ich bitte dich. Ich würde dich niemals umbringen. Außerdem hätte ich das mit meinen bloßen Händen wohl nicht hinbekommen" hauchte ich nur noch, da meine Stimme nichts mehr über die Reihe bekam. Er hatte ein fieses Grinsen auf dem Gesicht, doch ich bewegte mich nicht und lies zu, dass er mir meine Boxershorts auszog, auch wenn ihm dadurch mein Geschlecht förmlich entgegen sprang. . „Hmn, ich glaube ich muss hier jemanden festnehmen…“ Festnehmen? Mir ging ein Licht auf und meine Augen weiteten sich, als ich auch schon aufstöhnte, als er mich zu küssen anfing und anfing sich an mir zu reiben. Ja ich wollte meine Hände runter nehmen, ihn anfassen, doch er mahnte mich sofort ab, weswegen ich nur zusammen zuckte und versuchte mich zusammen zu reißen, was mir so gar nicht gelang. Bevor ich so genau wusste was er da mit mir anstellte, hatte er mich gefesselt und mich an mein Bett gekettet. Ein erneutes Stöhnen drang aus meinen Lippen, als er erst meinen ausgestreckten Hintern streichelte und mich dann auch noch schlug. War er pervers? Es machte mich jedoch an, konnte ich nicht anders sagen. "Aiden" brachte ich heraus, doch dieser hörte gar nicht mehr auf mich! Er rammte sein Glied in mich, sodass ich wenige Zentimeter nach vorne gedrückt wurde, ohne mich irgendwie richtig abstützen zu können. Freundlicher wurde er zu mir nicht, denn auch wenn seine Hand nun mein Glied massierte.. er erleichterte mich nicht, machte mich lediglich nur noch mehr an und.. ich .. ich wollte in ihm sein verdammt! "Mach schon" drängte ich ihn mit einem knurren, während ich versuchte mich an seiner Hand zu reiben, während er immer und immer wieder sein Schwanz in mich rammte, ihn wieder fast vollständig heraus zog und dann wieder hinein rammte. Er machte mich verrückt. Durch und durch!
Nach oben Nach unten
https://legend-of-the-wolves.forenverzeichnis.com
Katha.

Katha.


Männlich Alter : 37
Anzahl der Beiträge : 11
Anmeldedatum : 18.02.14

Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  EmptySo Feb 23, 2014 11:47 am

Doch. So langsam fing der Kerl an mir zu gefallen. Zumindest in sexueller Hinsicht. Scheinbar schien es ihn nicht wirklich zu stören, dass ich etwas härter mit ihm umging, doch das hatte ich momentan einfach bitte nötig. Ich musste mein angestautes Sperma schließlich auch irgendwann mal loswerden, und was bot sich dafür besser ans als ein schneller, harter Fick? Natürlich könnte ich auch auf meine geliebte rechte Hand zurückgreifen, aber wenn man schon mal so einen heißen Kerl bei sich hatte, der auch noch dazu bereit war mit jemanden Sex zu haben, sollte man doch wohl seine Möglichkeiten in vollen Zügen ausnutzen und genießen. Aber ich musste sagen, dass ich mich ziemlich schnell eigentlich zum Höhepunkt trieb. Gut, bei meiner Lage war das natürlich auch kein großes Wunder, dennoch war dieses Gefühl als ich mich in ihm entlud einfach nur fantastisch. Mein Schwanz zuckte fröhlich in Tiago, als sich mein warmer Samen in dem Kerl ergoss, während ich laut aufstöhnte. Gott.war.das.geil.
Meine Hand um seinen Schwanz löste sich, so dass ich sie hervorziehen konnte und verwundert auf das klebrige weiße Etwas auf meiner Hand blickte. Halt stopp – hatte er wohl auch gewichst? Ja, hatte er in der Tat, denn als ich sein Sperma beinahe schon genüsslich von meiner Hand leckte bekam ich den typisch salzigen Geschmack in den Mund. Wahrscheinlich hatte ich unbewusst als ich mein Tempo noch ein wenig gesteigert hatte auch den Druck von meiner Hand gesteigert, so dass er ebenfalls richtig stimuliert worden war. Anders konnte ich es mir zumindest nicht erklären. Ich war viel zu vertieft darin gewesen mich selbst glücklich zu machen, dass ich ihn scheinbar einfach vergessen hatte.
Mein Atem ging stoßweise und ziemlich unregelmäßig. Langsam zog ich mein noch immer hartes Glied aus Tiago, nur um es kurz darauf noch einmal hinein zu schieben und das Gefühl seiner Enge zu genießen. Erst als ich genug davon hatte zog ich mich endgültig aus ihm zurück, so dass ich nach den Schlüsseln für die Handschellen kramen konnte, um Tiago aus seiner wirklich unbequemen Position zu erlösen. Die Handschellen samt Schlüssel landeten auf meinem Schlafplatz, noch ehe sie Tiago hätte strecken können, doch dafür blieb ihm ohnehin nicht wirklich Zeit. Im Gegensatz zu vorhin beinahe schon übervorsichtig, drehte ich das Politikersöhnlein auf den Rücken, so dass ich ihn ansehen konnte. Ziemlich langsam drängelte ich mich zwischen seine Beine, und somit über ihn, bevor ich mich auf ihn hinabsinken ließ und meine Lippen auf die Seinen drückte. Das Gute bei einer sexuellen Beziehung zwischen Männern war doch, dass man sich eher in die Lage des Anderen hineinversetzen konnte. Doch bei ihm hatte ich momentan noch recht wenig Ahnung. Ich wusste, dass er nichts dagegen hatte mir einen zu blasen und auch damit leben konnte, wenn es etwas härter zuging…doch was gefiel ihm?
Nach einer ganzen Weile, in dem ich ihn innig geküsst hatte während mein Glied sich an seines drängte, ließ ich schließlich wieder von ihm ab, um ihn anzusehen. „Ich glaube nun bist du einmal am Zug – mach mit mir was du willst…“ raunte ich leise in diese unglaubliche Stille hinein, ehe ich meine Lippen an seinen Hals setzte und ihn begann ein klein wenig zu liebkosen – bevor ein Knutschfleck entstand. So, jetzt durfte er.
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Bitter sweet Love  Empty
BeitragThema: Re: Bitter sweet Love    Bitter sweet Love  Empty

Nach oben Nach unten
 
Bitter sweet Love
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
 ::  :: Sonstiges-
Gehe zu: